Berichte 2024

Das Jahrbuch mit 72 Seiten Bilder und Texten fertig!

Die Saison 2024 steht ganz im Zeichen von Sardinien/Korsika. Wir starten meistens von unserem neuen Heimathafen Alghero, an der Nordwestküste von Sardinien gelegen. Zeitweise beginnen wir auch in Olbia, das wie Alghero einen Flughafen hat.


Der erste Törn der Saison hätte nicht härter beginnen können. In zwei Wochen konnten wir gerade mal die Hälfte als Segeltage nutzen. Die unerwartet vielen Sturmtage erforderten einige Umplanungen. In der ersten Woche begleitete uns Edi und in der zweiten noch sein Freund Viktor. Es war spannend und anspruchsvoll! >Weiterlesen

Der Weg zurück nach Alghero war so ganz anders als die Hinreise vor zwei Wochen: Leichtwind, angenehme Temperaturen und eine Crew, die zum ersten Mal auf dem Meer segelt. Hansjörg und Mathias wollen Hochseeluft schnuppern und begleiten uns auf dem Törn nach Alghero. Weiterlesen

Der zweite Törn der Saison war geprägt von wechselnden Segelbedingungen! Andrea und Patrizia nahmen dies in der ersten Woche als Nichtsegler mit Staunen hin, während Klaus und Felix in der Folgewoche ihre Segel- und Steuerkenntnisse voll ausleben konnten. Es reichte sogar für einige schöne Ankernächte und auch kulinarisch kamen wir mit sardischen Menüs oder der Bordküche auf die Rechnung. >Weiterlesen

Der erste Törn nach der Sommerpause führte uns von Alghero der Westküste Sardiniens entlang, um die Südspitze und der Ostküste hoch nach Olbia. Auf dieser Reise begleiteten uns Lilo und Kurt und sie erlebten alle Arten von Wind- und Wetterbedingungen. Aber auch die kulturelle Seite der Insel kam nicht zu kurz. Weiterlesen

Was macht man, wenn zweimal pro Woche Sturmtiefs angesagt sind? Wilma und Sonja stellten sich dieser Herausforderung und waren flexibel genug, wenn es darum ging den Törnplan anzupassen. Wir schafften es dennoch, ein paar attraktive Ziele anzulaufen und die Hälfte der Strecke unter Segel zurückzulegen. Weiterlesen

Für diese zwei Wochen stand eine grosse Überfahrt nach Tunesien auf dem Törnplan. Wir mussten die Sarabella wieder mal aus dem EU-Raum ausführen. Adi und Urs begleiteten uns auf dieser Fahrt, die sich am Schluss gut fügte, da wir ein gutes Wetterfenster erwischt hatten. >weiterlesen

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